Völkl Supersport-Contest mit neuem Titelpatron
von Ski2b Redaktion
Auf der Suche nach dem 'Supersport Champion of the Year' bekommt die Völkl International AG ab sofort tatkräftige und namhafte Unterstützung. Für die nächsten zwei Jahre wird die Volvo-Automobile AG das Titelpatronat des wohl extremsten Wintersport-Events in Europa übernehmen. Beide Unternehmen unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung in Zürich. Die 'Völkl Volvo Challenge 03' findet am 29. und 30. November in St. Moritz (Schweiz) statt. Dabei messen sich 30 internationale Top-Athleten in spektakulären und anspruchsvollen Wintersport-Disziplinen.
Völkl-Fuhrpark wird auf Volvo umgestellt:
Auch abseits der Piste werden Völkl und Volvo künftig gemeinsam 'on Tour' gehen. Der traditionsreiche Sportartikel-Hersteller beginnt schon in den nächsten Wochen mit der Umstellung des gesamten Fuhrparks in Deutschland, Österreich und in der Schweiz auf Volvo-Fahrzeuge.
Seelenverwandtschaft der beiden Firmen:
Höchstes technisches Niveau, richtungsweisende Qualitäts- und Sicherheits-Standards sowie die ständige Bereitschaft, neue Wege zu gehen das sind die Leistungsmerkmale, die sowohl Völkl als auch Volvo bereits seit Jahrzehnten auszeichnen.
Marketing-Chefs von Zusammenarbeit überzeugt:
Für Philip Schell, Völkl Marketing Manager Ski, stellt die Partnerschaft mit Volvo eine Entscheidung dar, von der beide Unternehmen maßgeblich profitieren werden. "Wir sind uns sicher, dass sich die Zusammenarbeit mit Volvo zu einer Partnerschaft entwickeln wird, die beide Seiten als optimale Plattform für eine emotionale und nachhaltige Kommunikation der eigenen Markenwerte nutzen können." Auch Georg Redlhammer, Marketing-Direktor der Volvo Automobile AG, zeigt sich vom Potenzial der Kooperation überzeugt. "Für uns war es wichtig, einen Partner zu finden, der bei höchstem Qualitätsanspruch innovative Wege geht und Platz für Freiräume lässt."
Engagement in drei Länder:
Die Kommunikationsmaßnahmen rund um das neue Volvo Wintersport-Engagement werden sich schwerpunktmäßig auf die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz konzentrieren.
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